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Zürcher Mediävistik

Forschungsförderung

Im Rahmen einer verstärkten Forschungsförderung stellt die Zürcher Mediävistik aus ihrem Jahresbudget finanzielle Mittel bereit, die zum einen der Unterstützung längerfristiger mediävistischer Forschungsprojekte und zum andern der Durchführung von interdisziplinären Veranstaltungen durch den mediävistischen Mittelbau der Universität Zürich dienen sollen.

Die Unterstützung längerfristiger mediävistischer Forschungsprojekte versteht sich nicht als Individualförderung, sondern bezieht sich auf grössere Forschungsvorhaben, die aus dem Kreis der Mitglieder der Zürcher Mediävistik stammen. Mit den finanziellen Mitteln sollen Anträge in der Vorbereitungsphase unterstützt werden (Koordinationstätigkeit, Verfassen des Antrags, Erstellen einer Bibliographie, Aufbereitung von Datenmaterial etc.). In der Folgezeit können die solchermassen geförderten Projekte weitere Gelder – beispielsweise für Tagungen, Workshops und Publikationen – beantragen. Im Antrag sollten Angaben zu Inhalt, Dauer, finanziellem Gesamtvolumen und den beteiligten Personen und/oder Institutionen enthalten sein.

Ausserdem sollen dem mediävistischen Mittelbau der Universität Zürich Gelder für die Durchführung von interdisziplinären Veranstaltungen zur Verfügung stehen. Diese Ausschreibung richtet sich vor allem an Angehörige des Mittelbaus, denen keine Gelder beispielsweise aus strukturierten Doktoratsprogrammen oder grösseren Forschungsprojekten zur Verfügung stehen. Im Antrag sollten Angaben zu Inhalt und Ziel der Veranstaltung, der geplanten Verwendung des Geldes und den beteiligten Personen und/oder Institutionen enthalten sein.

Über die Vergabe und Höhe der finanziellen Mittel entscheidet die Leitung der Zürcher Mediävistik: Prof. Dr. Inga Mai Groote, Prof. Dr. Sebastian Scholz und Dr. Max Gamer. Anträge sind möglichst frühzeitig bei der Koordination einzureichen.

Bei Fragen wenden Sie sich bitte an den Koordinator Max Gamer.
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